Underberg ist Bitterspirituose des Jahres

Im Rahmen des Meininger‘s International Spirits Awards 2020 kürte die Jury im Internationalen Spirituosen Wettbewerb (ISW) die Marke Underberg mit einer Goldmedaille.

Zusätzlich erhielt Underberg die Auszeichnung „Bitterspirituose des Jahres 2020“ und konnte die Jury sowohl durch Duft, Geschmack als auch Qualität überzeugen. Dabei sei erwähnt, dass Underberg mehr als ein Bitter ist. Es ist ein aus puren, natürlichen Kräutern, Wasser und Alkohol hergestelltes Getränk, welches die europäischen Vorschriften zur Regionalität, Hygiene und Qualität einhält.

Insgesamt haben 50 Jurymitglieder vom 23. bis 26. Juni 2020 in Neustadt an der Weinstraße auf dem 17. Meininger’s International Spirits Award ISW fast 1.000 eingereichte Spirituosen in zahlreichen Kategorien getestet und bewertet. Davon sind 314 ausgezeichnet worden. Die Intention der Veranstaltung ist es, dass die besten Spirituosen aus aller Welt einer fachkundigen Prüfung unterzogen werden. Damit leisten die Veranstalter sowohl für den Handel als auch für den Konsumenten eine große Hilfe bei der Einschätzung eines Produkts.

Die Experten der Jury stammen aus den Bereichen Forschung, Hersteller, Handel und Gastronomie. Jede eingereichte Spirituose wird von einem Team von fünf bis sechs Experten nach den Kriterien Aussehen, Geruch, Geschmack, Harmonie und Gesamteindruck geprüft. Die Preisverleihung der einzelnen Gewinner fand wegen der gegebenen Umstände durch die Corona Pandemie virtuell mit der Moderation von Verkostungsleiter Christian Wolf statt.

 

Underberg Stammhaus

Über die Semper idem Underberg AG

Die Semper idem Underberg AG ist ein Familienunternehmen mit langer Tradition und mit Sitz in Rheinberg. Seit 1846 stellt die Firma das Produkt Underberg her. Weitere Marken des Unternehmens sind Asbach, St. Hubertus, Pitú, Xuxu. Grasovka, Riemerschmid und Sangrita. Die Firmengruppe beschäftigt derzeit circa 200 Mitarbeiter, sie vertreibt die Produkte in über 100 Ländern und sie erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 100 Millionen Euro.

 

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