Made from Africa

Die Geschichte von Amarula hat Ihren Ursprung in der Wildnis des subäquatorialen Afrikas. Hier wachsen die einzigartigen Marula-Bäume, die einmal im Jahr ihre goldgelben Früchte tragen. Angelockt von deren Duft, wandern Afrikas Elefanten weite Strecken, um sich daran zu laben.

Die Ernte ist so reichhaltig, dass sie die Früchte des wilden Marula-Baumes gerne teilen. Um den Fortbestand der afrikanischen Elefanten zu sichern, unterhält Amarula mehrere Forschungsprojekte, die unter dem „Amarula Trust“ zusammengefasst sind.

Die zunächst olivgrünen, erntereif dann goldgelben Früchte des weiblichen Marula-Baumes, werden in den Monaten Februar und März, pünktlich zum Höhepunkt des südafrikanischen Sommers, von den Einheimischen geerntet. Die Marula-Frucht ist pflaumengross und gehört zur Familie der Mangos – ihr Fruchtfleisch, dass der einer Litschi ähnelt, enthält doppelt so viel Vitamin C, wie das einer Orange.

Nachdem die Ernte gründlich gewaschen wurde, werden die Kerne und die lederartige Haut der Früchte entfernt. Das gewonnene Fruchtfleisch wird zwei Mal destilliert, um dann den fertigen Marula-Brand für zwei Jahre in kleinen französischen Eichenfässern zu lagern. Durch die abschließende Verfeinerung mit frischer Sahne entsteht ein angenehm milder Likör mit einem Alkoholgehalt von 17 Prozent.

WELTWEIT ERFOLGREICH

Amarula Cream wird derzeit in über 100 Ländern der Welt vertrieben. Hersteller ist die Distell Group Ltd., die mit mehr als 5.000 Mitarbeitern und einem weltweiten Jahresumsatz von 19,6 Milliarden Südafrikanischen Rand der führende Hersteller von Spirituosen, Weinen und Ready-To-Drinks auf dem afrikanischen Kontinent ist. Die in Stellenbosch ansässige Gruppe operiert international und hat jüngst durch die Übernahme von Burn Stewart Distillers und deren umfangreichem Portfolio an exklusiven Blended und Single Malt Whiskies, welches ebenfalls durch die Diversa Spezialitäten / Team Spirit Internationale Markengetränke GmbH vertrieben wird, für Schlagzeilen gesorgt.

VIELSEITIG

Amarula bietet mit seinem einzigartigen, fruchtigen Marula-Geschmack die perfekte Grundlage für Drink- und Dessert Kreationen. Die drei Zutaten-Tipps für den Sommer 2016 sind: Maracuja, Wodka und Kaffee. Rezepte nachfolgend:

Amarula Creamy Mango

AMRULA CREAMY MANGO

2 cl Amarula Cream, 2 cl Wodka, 2 cl Sahne, 8 cl Mangosaft. Alle Zutaten im Shaker auf Eis kräftig shaken und durch ein Barsieb in eine gekühlte Martini Schale gießen. Garnitur: Mangofächer

Amarula Passion

AMARULA PASSION

3 cl Amarula Cream, 2 cl Riemerschmid Bar-Syrup Vanilla, 4 cl Maracujanektar. Auf Eis im Shaker alle Zutaten kräftig shaken und durch ein Barsieb in eine vorgekühlte Cocktailschale gießen. Ohne Eis servieren. Garnitur: Physalis, Zimt leicht über den Cocktail geben

Heike Niemoeller_Amarula_Frappe_1

 

COLD BREW AMARULA FRAPPÉ (Rezept: Food-Bloggerin Heike Niemöller)

200 ml Cold Brew Coffee, Zubereitung siehe unten*

150 g gefrorene Milch (als Eiswürfel)

1 bis 2 cl Amarula

ggf. 1 TL Zucker

Der Frappé ist in ein paar Sekunden fertig, sofern man den Cold Brew Coffee schon im Kühlschrank hat. Alle Zutaten in einen Standmixer geben und ungefähr fünf bis zehn Sekunden auf höchster Stufe mixen.Die Konsistenz der Milcheiswürfel sollte nach dem Mixen an nassen Schnee erinnern und alle Zutaten sollten sich gut miteinander vermischt haben. Den Frappé in ein hüsches Glas gebnen, einen Paperstraw hineingeben und sofort servieren.

Da der Cold Brew Coffee herb im Geschmack ist, schmeckt der Amarula Frappé ebenfalls kräftig nach Kaffee. Wer es lieber etwas süßer mag, gibt vor dem Pürieren noch einen Teelöffel Süße dazu. Dazu Zucker nehmen oder mit Riemerschmid Kaffeesirup süssen, ganz nach Geschmack.

 

*Und so einfach geht „Cold Brew Coffee“

1 Liter kaltes Wasser, 125 g Kaffee (möglichst grob gemahlen)

Der kalt aufgesetzte Kaffee ist im Prinzip schnell gemacht nur muss er recht lange ziehen. Ideal: Ein großes Einmachglas mit Deckel (mindestens 1,5 Liter). In das Glas 125 Gramm Kaffeepulver geben und mit einem Liter kaltem Wasser aufgiessen. Kurz umrühren und dann über Nacht bzw. für acht Stunden in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Tag den Kaffee durch einen Filter abgiessen. Beim Filtern ist der Mahlgrad entscheidend, bei fein gemahlenen Kaffee dauert das Filtern ziemlich lange. Deshalb am besten beim Kaffeeröster den Kaffee grob mahlen lassen (am besten für French Press) und dann läuft der Kaffee deutlich schneller durch den Filter. Einen Cold Brew Coffee kann man im Kühlschrank mehrere Tage aufbewahren.

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