Ein Rückblick: Parookaville 2023

Das ehemalige Flughafengelände in Weeze wurde Ende Juli zum siebten Mal zu Parookaville – zur Stadt der Träume. Ein Sehnsuchtsort – vor allem für die Freunde der elektronischen Musik. Mit Superstars wie Felix Jaehn, Steve Aoki, Alle Farben oder Hardwell. Drei Tage lang, mit jeweils 75.000 Besuchern: ein Festival der Superlative am Niederrhein.

Wenn man allerdings nach den Gründen der Popularität des Events fragt, bekommt man oft eine Antwort, die ähnlich klingt wie die von DJ Topic. „Für mich ist Parookaville das beste Festival in Deutschland“, so der Solinger im Gespräch mit der WAZ. „Hier wird so viel Liebe ins Detail gesteckt, das ist schon krass.“

Sicherlich einer der Gründe, warum sich die Verantwortlichen von Asbach im Jahr 2022 dazu entschlossen haben, die erste Seniorenresidenz von Parookaville zu eröffnen: das „Asbach UrAltersheim“. Eine Art Wohnzimmerclub, bei der die Markenverantwortlichen und die Kreativ-Agentur Revo in Kooperation mit Set-Designer Rolf Buck ebenfalls ein gutes Auge für Einzelheiten bewiesen haben. „Die Einrichtung mit kultigen und humorvollen Wandbildern, Lampen und Figuren hat die Besucher direkt in die Vergangenheit versetzt und für den einzigartig überzeichneten Charme der Location gesorgt“, berichtete Steffen Ostendorf, Senior International Brand Manager der Semper idem Underberg AG.

Zur Retro-Atmosphäre trugen auch einige Neuerungen in diesem Jahr bei. So konnten die Besucherinnen und Besucher ihr Glück an einem Original Pac-Man-Automaten versuchen, sich an einer Photobox Nostalgie-Postkarten schicken lassen oder sich durch das Einwerfen von 10 Pfennigen am Kaugummi-Automaten Kapseln mit kultigen Gewinnen sichern.

„Drei Tage lang Retro-Feeling pur und heimelige, kultige Wohnzimmeratmosphäre. Einfach großartig“, freute sich Vera Donner-Sander, Brand Director der Unternehmensgruppe.

Sehr gut kam das erweiterte DJ-Set an. DJ Alltag und Friends versorgten das Publikum rund um die Uhr in dem ehemaligen Hangar sowie im loungigen Außenbereich mit feinstem Deep und Tech House. Zudem kam es zu spontanen Überraschungs-Acts von Künstlern wie Liquid Five oder Pajane, die teilweise vorher auf den großen Bühnen aufgelegt hatten.

„In diesem Jahr war das UrAltersheim nahezu durchgehend ausgelastet und auch die Getränkeabsätze konnten deutlich verbessert. Neben dem Klassiker Asbach Cola und dem neuen ‚Asbach Coffee + Cream‘ Likör kamen insbesondere die Slush Varianten sehr gut an“, so Ostendorf.

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