Underberg ab 1. Oktober mit neuem Markenauftritt

Design for Business entwickelt innovatives Konzept für die Marken-Ikone und Mediaplus gewinnt Underberg-Etat für Kampagnenstrategie, Planung und Media-Einkauf.

Die Underberg-Gruppe, die über ein Dutzend namhafter Eigen- und Distributionsmarken im Portfolio verfügt, startet einen neuen Marktauftritt für ihre weltberühmte Bitter-Marke Underberg. Unter dem Motto „PopArt meets Deutsche Romantik“ hat die Markenberatung Design for Business AG ein Design entwickelt, das zum Anlass des 175-Jahre-Jubiläums die Marke Underberg neu inszeniert und dabei Moderne und Tradition zusammenbringt. Ab dem 1. Oktober startet der neue Markenauftritt mit einer neuen Kampagne. Das Mandat für Kampagnenstrategie, Planung und Media-Einkauf ging an Mediaplus Köln. „Alle unsere Marken schaffen besondere Momente an Genuss und Lebensfreude. Dabei ist der Kräuterbitter Underberg aus Rheinberg sicherlich das Herzstück der Firma“, so Michael Söhlke, Vorstandsmitglied der Semper Idem Underberg AG. „Mit der neuen Kampagne schaffen wir eine neue moderne Ästhetik im Auftritt der Marke Underberg und erschließen uns so auch eine jüngere Zielgruppe“, erklärt Vera Donner-Sander, verantwortlich für das internationale Eigenmarken-Portfolio der Unternehmensgruppe. „Zum Jubiläum starten wir den wohl mutigsten neuen Markenauftritt in der langen Firmengeschichte. Damit einher geht eine Neuausrichtung auch der Media. Mit unserer Strategie soll uns der Spagat gelingen, neue junge Zielgruppen zu gewinnen, ohne die Stammkunden zu verlieren,“ so die Marken-Expertin. Peter Maeschig, Gründer der Design for Business, CD Rolland Altfater, Leiter des Kölner Büros, und Team haben eine farbenfrohe, beschwingte Phantasiewelt entwickelt, in die man sich hineinträumen kann. Eine Erlebnisreise in die „United World of Herbs“ im „PopArt meets Deutsche Romantik“-Stil als Neuinterpretation des Markenkerns der berühmten Portionsflasche Underberg im Strohpapier, mit seinen Kräutern aus 43 Ländern, der schonenden Extraktion der Wirkstoffe und dem geheimen Herstellungsverfahren.

Mit einer selbstbewussten und inspirierenden Haltung drückt sich die neue visuelle Welt in dem Claim „Probably the most famous bitter in the World from Rheinberg in Germany“ aus. Als Abbinder findet sich dieser auf den vielfältigen Packungen, Schmuckdosen und Sondereditionen, die seit Juni im Handel erhältlich sind. Wie die Marktforschung von „rheingold salon“ Köln bestätigte, verspricht die visuelle Vielfalt eine „Hohe Attraktivität und Aufmerksamkeit auch bei bisherigen Nicht-Verwendern.“So ist es nur konsequent, dass sich Underberg, mit einem eigens von Design for Business entworfenen Stand als Auftakt der Kampagne im September im KaDeWe inszenierte. Auf 60 Quadratmetern haben die Besucher des Berliner Nobelkaufhauses die deutsche Markenikone mit allen Sinnen erlebt. Auch die Berliner Gastronomie profitiert vom neuen Markenauftritt. Underberg präsentiert sich in vielen Bars der Hauptstadt als Partner der Gastronomie und auch mit Fachanzeigen beim Handel.„Aufbauend auf das neue Design haben wir im engen Schulterschluss mit Design for Business eine integrierte Mediastrategie konzipiert und umgesetzt“, erklärt Esther Busch, Managing Partnerin Mediaplus Köln. „Neben den eher älteren Stammverwender:innen will Underberg nun auch jüngere Magenbitter-Fans begeistern. Zugleich meldet sich Underberg mit einem nnationalen Auftritt am Point-of-Sale als Must-Have für die Listung beim Handel zurück.“ Zum Auftakt belegt Mediaplus dafür bundesweit 2.000 OOH-Flächen im Umfeld der Einkaufsstätten.

Drei verschiedene Motive setzen Kaufimpulse direkt vor der Ladentür und machen den neuen Markenauftritt für die Produktverwenderschaft und den Handel sichtbar. Ergänzend zur Plakatierung setzt Underberg auf digitale Aktivierung per Bewegtbild. Pre- und Mid-Rolls auf verschiedenen Videoplattformen steigern die Netto-Reichweite und sprechen mit gezieltem Targeting Liebhaber:innen von Magenbittern an. Story Ads auf Social Media bringen die Vielfalt der neuen Markenwelt neuen und alten Zielgruppen näher.

 

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